Haferflocken-Cookies mit Rosinen
Das sind unsere liebsten Haferflocken-Cookies – gross, weich und voll mit Rosinen! Wer keine Rosinen mag, darf natürlich stattdessen auch Schokostückchen nehmen.
Ergibt 30 Cookies
Zutaten
- 125 g Butter auf Zimmertemperatur
- 100 g brauner Zucker
- 65 g weisser Zucker
- 1 grosses Ei
- 160 g Weissmehl
- 1 TL gemahlener Zimt
- 3/4 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 100 g Haferflocken
- 50 g gehackte Walnüsse ODER Pekannüsse
- 150 g Rosinen
So Wird’s Gemacht
- Butter und beide Zucker in einer grossen Schüssel mit dem Handrührgerät schaumig schlagen. Ei zugeben und nur solange weiterrühren, bis die Masse hell ist.
- Mehl, Zimt, Backpulver und Salz in einer kleinen Schüssel mischen. Zu der Eimasse geben und langsam unterrühren, nur so lange bis ein Teig entsteht. Haferflocken, Walnüsse und Rosinen zugeben und mit einem Gummischaber oder Holzlöffel unterrühren.
- Mit einem Eisportionierer oder Esslöffel ca. golfballgrosse Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben (in ca 3cm Abstand). 30-60 Minuten kühl stellen.
- Ofen auf 175°C vorheizen. Cookies 10-12 Minuten backen (ein Blech aufs Mal!), oder bis sie leicht golden sind. Die Cookies sind frisch aus dem Ofen noch sehr weich, deshalb 5 Minuten auf dem Blech auskühlen lassen. Anschliessend auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.
Hinweise
Backtips:
Das Ei nicht zu lange untermixen – nur gerade bis das Ei vollständig untergerührt ist. Sonst werden die Cookies fester. Das Kühlstellen nicht auslassen, ansonsten zerlaufen die Cookies. Wer keinen geeigneten Platz zum Kühlstellen ganzer Bleche hat, kann auch den Teig 2-3 Stunden kühl stellen und die Cookies danach formen un backen. Oder die Cookies auf mehrere mit Backpapier belegten Tellern kühl stellen. Genug Platz zwischen den Cookies lassen – sonst laufen sie zusammen.Tips zu den Zutaten:
Haferflocken: Bitte nicht Blütenzarte Haferflocken verwenden. „Normale“ (manchmal auch als „zart“ bezeichnet) eignen sich am besten. Gewürze: Auch andere Gewürze schmecken gut – gemahlener Kardamom oder Ingwer zum Beispiel. Zucker: Der braune Zucker kann auch durch weissen Zucker ersetzt werden.Zum Einfrieren:
Cookie-Teig einfrieren: Den Cookie-Teig am besten vorgeformt in Teigbällen einfrieren. Zunächst auf einem ausgelegten Blech 1-2h einfrieren, bis die Teigbälle fest sind. Dann in einen Gefrierbeutel geben und bis zu 3 Monate einfrieren. Die Cookies können direkt aus dem Tiefkühler gebacken werden, sie brauchen dann aber bis zu 5 Minuten länger. Fertige Cookies einfrieren: Die Cookies können auch gebacken (und vollständig ausgekühlt!) für bis zu 3 Monaten eingefroren werden. Einzelne Lagen mit Backpapier trennen, um ein Aneinanderkleben zu verhindern. Zum Auftauen auspacken und auf einem Gitter bei Raumtemperatur auftauen lassen. Die Cookies können danach nach Geschmack für einige Minuten im Backofen oder für einige Sekunden in der Mikrowelle leicht angewärmt werden.Schritt für Schritt Fotos:
Rezept soeben auf Pinterest gefunden und direkt mit Sohnemann nachgebacken! Ausgezeichnet, auch wenn die Wartezeit eine grosse Herausforderung war 😉
Das ist ja super, Stefan! Vielen Dank für das tolle Feedback 🙂
Muss zwar leider die Nüss durch Mandeln ersetzen (weche de Allergie!), abber trotzdem arsch lecker!!!